Sensomotorische Einlagen für Kinder, Sportler und Schmerzpatienten 

Sensomotorische Einlagen sind das überlegene Einlagenkonzept!

Sensomotorische Einlagen (auch "propriozeptive Einlagen" oder "neurophysiologische Einlagen" genannt) erzielen eine sehr hohe Wirksamkeit bei Schmerzpatienten mit orthopädischen Beschwerdebildern, muskulären Dysbalancen, neurologischen Krankheitsbildern (z.B. Lähmungszustände nach Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Z.n. Bandscheibenvorfall).

Bei sportbedingten Überlastungsbeschwerden wie z.B. Schienbeinkantensyndrom, Achillessehnenbeschwerden, retropatellaren Schmerzen, Überpronation im unteren Sprunggelenk, Bandinstabilitäten im Sprunggelenk und zur Beschwerdevorbeugung sind Sensomotorische Einlagen ein ideales, weil leichtes und hochwirksames Hilfsmittel für Freizeit- und Leistungssportler.

Kinder nehmen die sensomotorische Reizeinwirkung dieser Einlagen besonders gut an. Deshalb  können z.B. Innen- und Außenrotationsfehlstellungen, Sichel- Hohl- und Knick-Plattfußstellungen, habitueller Zehenspitzengang und allgemeine Haltungsschwächen sehr gut therapiert werden.

Diese innovativen Einlagen zeichnen sich besonders aus durch ein sehr geringes Gewicht, vorzüglichen Tragekomfort und beste Adaptierbarkeit an die Fußanatomie und das Schuhwerk.

Allgemeines Wirkprinzip der Sensomotorik:

Durch eine gezielte Reizeinwirkung am Muskel-Sehnen-Übergangsbereich der langen und kurzen Fußmuskulatur werden Rezeptorsignale verändert. Das zentrale Nervensytem reagiert darauf mit An- oder Entspannung der Muskulatur. Muskeldysbalancen können ausgeglichen werden. Die Körperstatik verbessert sich und damit auch die dynamischen Prozesse.

Das läuft!